Mit B2B Social Media verbreiten Sie selbst erstellten Content direkt
Ihre Content-Agentur: Schnell, einfach, direkt, multimedial und günstig
Kommunizieren Sie ohne Umwege direkt mit Kunden und Interessenten. Erstellen Sie selber Content, setzen Sie Ihre Themen auf die Agenda.
Dank B2B Social Media können Sie unterschiedliche Zielgruppen und Buyer Personas mit individualisierten Botschaften und nutzerorientiert aufbereitetem Content ansprechen.
So werden Sie im Rahmen Ihres Online-Marketings selber zu Publishern und profitieren von zusätzlichen Kanälen zur Informationsverbreitung – neben der indirekten Streuung über die Redaktionen von Fachzeitschriften und Online-Fachportalen.
Mit regelmäßigen Aktivitäten in sozialen Medien wie Xing, LinkedIn, Facebook, X (ehemals Twitter) und Youtube werden Sie online stärker sichtbar. Newsletter und Blogs erweitern Ihren Kommunikationsmix um zusätzliche wertvolle Instrumente für das B2B Content-Marketing.
B2B Social Media sind ein wichtiger Teil des B2B Content-Marketings
- Vertriebsfördernde Fachpressearbeit im Rahmen des B2B-Marketings:
Kunden und Interessenten sprechen Sie bei Fachpressearbeit indirekt an. Pressemitteilungen, Anwenderberichte, Success Storys, Case Studys und Interviews veröffentlichen Sie in Fachzeitschriften und Online-Fachportalen mit hoher Reputation. Dort trennt eine fachkundige Redaktion für Ihre Leser Wichtiges von Unwichtigem und begrenzt so die Informationsflut. Sie erreichen ein für Sie relevantes Fachpublikum, gleichzeitig profitiert Ihre Website von den Onlineaktivitäten der Fachzeitschriften durch den hierüber generierten Traffic. - Xing, LinkedIn, Facebook, X (ehemals Twitter) und Youtube:
Erweitern Sie Ihr Online-Marketing um Aktivitäten auf Social Media-Kanälen: Kommunizieren Sie mit Interessenten und Kunden mit Hilfe von selbst erstellten multimedialen Inhalten direkt. Über Posts und Beiträge auf Xing, LinkedIn, Facebook, X (ehemals Twitter) und Youtube treten Sie in Kontakt. Führen Sie Ihre Leser für vertiefende Informationen auf Ihrer Website. - Blogs:
Ein wichtiges Instrumentarium des Online-Marketings. Erstellen Sie zielgruppenspezifischen Content selber und veröffentlichen Sie ihn direkt in Blogs auf Ihrer Website. - Newsletter:
Verbreiten Sie neue Themen und Blogbeiträge mit Newslettern direkt an Interessenten und Kunden, die Sie auf Ihre Website führen.
Erfahren Sie hier mehr über Content-Marketing von auchkomm.
Die fünf Vorteile von B2B Social Media
- Zielgenau:
Sie können zielgenau verschiedene Zielgruppen und Buyer Personas ansprechen und mit ihnen in den Dialog treten. - Schnell und einfach:
Inhalte lassen sich vergleichsweise einfach und schnell produzieren und verbreiten. - Multimedial:
Sie können Themen multimedial gestalten mit Texten, Bildern, Videos, Podcasts. - Pull-Medium:
Sie bieten relevante Inhalte an, Ihre Interessenten und Kunden greifen aktiv hierauf zu – zu dem Zeitpunkt und bei der Gelegenheit, die ihnen am besten passt. - Günstig:
Bei Social Media nutzen Sie die eigenen Kanäle (Owned Media) wie Webseite, Newsletter, Blog, Broschüren, Social Media sind daher günstig.
Paid Media wie bezahlte Anzeigen bei Fachzeitschriften, GoogleAds, Facebook oder LinkedIn sind am teuersten.
Der Königsweg, den die PR geht, führt über Earned Media, sie sind am günstigsten: Ihre Inhalte werden aufgrund ihrer Qualität von redaktionellen Medien verbreitet und von interessierten Dritten im Netzt geliket und geteilt.
Dreh- und Angelpunkt bei allen Social Media-Aktivitäten ist die Webseite
- Suchmaschinenoptimierte Website:
Für die meisten B2B-Unternehmen ist die – suchmaschinenoptimierte – Corporate Website der wichtigste Kanal, um selbst erzeugten Content zu verbreiten. Auf ihr sind alle relevanten Themen nutzerorientiert und suchmaschinenoptimiert aufbereitet. Auf sie verlinken alle anderen.Veröffentlichungen. - Xing, LinkedIn, Facebook, X (ehemals Twitter), Youtube:
Dicht darauf folgen an zweiter Stelle Xing, LinkedIn, Facebook, X und Youtube. - Blogs und Microsites:
Gut die Hälfte aller Unternehmen nutzt im Rahmen ihres B2B Online-Marketings außerdem Blogs und spezielle Content-Seiten (Microsites). - Newsletter:
Über Newsletter werben Sie für neue Themen auf Ihrer Website und Ihrem Blog. - Influencer-Marketing im B2B Online-Marketing?
Influencer spielen unserer Erfahrung nach bislang im B2B Online-Marketing eine untergeordnete Rolle. Diese Strategie wird vor allem von B2C-Unternehmen aus der Mode-, Kosmetik- und Foodbranche verfolgt.
Hier erfahren Sie mehr über B2B Suchmaschinenoptimierung für Websites und Landingpages von auchkomm.
Über diese Social Media-Kanäle verbreiten B2B-Unternehmen ihre Inhalte
Im Rahmen ihres B2B Content-Marketings nutzen Unternehmen vor allem die sozialen Medien LinkedIn, Facebook, Youtube, Xing, Instagram und X (Twitter).
Diese Zielgruppen sprechen B2B-Unternehmen mit sozialen Medien an
Der Studie „Social Media in der B2B-Kommunikation“ des „1. Arbeitskreises Socialmedia B2B“ von 2019 zufolge, für die 802 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt wurden, nutzen B2B-Unternehmen soziale Medien vor allem, um Neukunden, Bestandskunden sowie potenzielle Mitarbeiter, Geschäftspartner und Medienvertreter anzusprechen.
Mit B2B Social Media
- wollen 68% der B2B-Unternehmen Neukunden ansprechen
- sprechen 65% der Befragten Bestandskunden an
- richten sich 53% an potenzielle Mitarbeiter
- zielen 43% auf Geschäftspartner
- wollen 40% der Befragten Medien und Journalisten erreichen
B2B-Unternehmen nutzen für unterschiedliche Inhalte verschiedene soziale Medien
- Fachbeiträge und Pressemitteilungen werden vor allem auf LinkedIn, Xing und X (ehemals Twitter) gepostet
- Blogbeiträge werden auf LinkedIn, Xing und Facebook veröffentlicht
- Bilder erscheinen auf Facebook
- Videos werden auf Youtube gestreamt
(Nach Daten aus der Studie „Social Media in der B2B-Kommunikation“ vom 1. Arbeitskreis Socialmedia B2B, 2019)
Wie auchkomm Sie als Content-Agentur bei B2B Social Media unterstützt
Wir von der Agentur auchkomm sind darauf spezialisiert, B2B-Inhalte aus Industrie, Maschinenbau und Kunststoffbranche zielgruppengerecht aufzubereiten und zu verbreiten. Gemeinsam mit Ihrem Vertrieb und Ihrem Marketing arbeiten wir für den Erfolg Ihrer Produkte und Dienstleistungen.
Hier finden Sie weitere Informationen zu Pressearbeit von auchkomm.
Über Maschinenbau-PR von auchkomm können Sie sich hier gezielt informieren.
Informationen zu Kunststoff-PR von auchkomm finden Sie hier.
B2B Social Media in vier Schritten:
- Wir definieren mit Ihnen die Ziele Ihrer B2B Social Media-Strategie:
Gemeinsam definieren wir mit Ihnen, welches Ihre Ziele im Rahmen Ihrer Online-Marketing-Strategie sind und mit welchen KPIs (Key Perfomance Indikatoren) wir den Social Media-Erfolg messen wollen.
Mögliche Ziele können sein:
- Sie wollen mehr Besucher von Xing, LinkedIn, Facebook, X oder Youtube auf Ihrem Internetauftritt oder auf einzelnen Seiten?
- Sie möchten mehr Leser für Ihren Blog?
- Sie möchten Kontakte und Leads über einen Newsletter generieren? - Wir erstellen Content für B2B Social Media:
Wir besprechen und planen mit Ihnen Themen, schlagen Inhalte vor und erstellen suchmaschinenoptimierte Texte für Posts, Beiträge, Corporate Blogs. - Wir verbreiten Content in B2B Social Media:
Professionell gemachter Content, der für Ihre Zielgruppen relevant und interessant ist, sollte vorausschauend geplant werden. Damit dies gelingt, erstellen wir einen Redaktionsplan und veröffentlichen Ihre Inhalte zum richtigen Zeitpunkt auf dem richtigen Kanal. - Wir prüfen den Erfolg Ihrer B2B Social Media-Strategie:
Anhand der vorgegebenen Ziele überprüfen wir den Erfolg Ihrer Strategie und passen die Maßnahmen gegebenenfalls an.
Der Unterschied zwischen Social Media B2B und B2C
Für das Marketing macht es einen großen Unterschied, ob Sie Social Media mit B2B-Themen bespielen oder im Consumer-Bereich nutzen.
- Die Käufergruppen sind in der Regel eng begrenzt. Im Vergleich zum B2C-Geschäft lassen sich B2B-Zielgruppen anhand typischer Eigenschaften und Interessen leichter charakterisieren. Daher kann sich das Marketing sich auf einen ausgewählten Personenkreis konzentrieren.
- Im B2B-Geschäft nutzen Sie Keywords, deren Suchvolumen in der Regel deutlich geringer ausfällt als im Konsumentengeschäft. Normalerweise sind Texte umfangreicher und eignen sich daher gut für die Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von Long-Tail-Keywords.
- Der Social Media-Aufwand für das Marketing ist geringer, da sich die Aktivitäten auf wenige relevante Kanäle beschränken. Sie müssen nicht auf allen Hochzeiten tanzen. Über Pinterest, Snapchat und Tiktok erreichen Sie normalerweise keine B2B-Interessenten.
Social Media und Inbound Marketing
Social Media-Aktivitäten sind ein wichtiger Bestandteil jeder Inbound Marketing-Strategie.
Inbound Marketing ist, wie Sie wissen, die Strategie, mit interessantem Content potenzielle Kunden auf die eigene suchmaschinenoptimierte Website zu ziehen und sie dazu zu bringen, dort persönliche Daten zu hinterlassen.
Der Beitrag von B2B Social Media zum Inbound Marketing besteht darin, für die eigene Corporate Website neue Leser zu werben und bekannte Nutzer zum erneuten Besuch zu animieren. Wenn Sie in denjenigen sozialen Medien präsent sind, in denen sich Ihre Kunden und Wettbewerber ebenfalls präsentieren, haben Sie ein Umfeld gefunden, das für Ihre Themen aufnahmebereit ist.